Der geometrische Ort aller Punkte

1984

3-Kanal-Installation mit 3 Monitoren, 3 Zuspielern, 3 Filmen, 1 selbst gebautes Synchronisationsgerät
8:15 Min.
Produktionsformat: U-matic-Low-Band
Performerin: Maria Vedder
Kamera und Schnitt: Cosima Santoro
Musik: Phew in Zusammenarbeit mit Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Conny Plank
Produktion: Tag/Traum Köln
mit Dank an: Corinne Frottier, Fee Podgurski, Cosima Santoro, Thomas Schmitt Tag/Traum Köln

Auf drei nebeneinander stehenden Monitoren werden drei verschiedenen Filme gezeigt, die miteinander in optischer und rhythmischer Verbindung stehen.
Mit diesen zuweilen gegeneinander pulsierenden und dann wieder durch Bild-, Tempo- und Bewegungswechsel miteinander verschmelzenden Bildern wird die Vielfalt menschlicher Befindlichkeit – das zeitweise Auseinanderbrechen und Zerrissensein und dann wiederum das in sich Geschlossene und Umfassende – sichtbar.